Kartenlegerin Shania: Auflösung negativer Energien
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Plötzliches Unwohlsein und unerklärliche Furcht oder innere, seelische und geistige Blockaden stehen oft im Zusammenhang mit negativen Energien. Negative Energien sind unter anderem verantwortlich für wiederholtes Versagen und Beziehungsprobleme. Sie befallen ihr Opfer unbemerkt dann, wenn dieses es am wenigsten erwartet, und bringen dessen feinstofflichen Energiekörper (auch bekannt als Aura) durcheinander.
Es gibt verschiedene Formen von negativen Energien, was man bei deren Auflösung beachten muss. Denn unbewusst verbreitete negative Energien unterscheiden sich erheblich von schwarzer Magie (auch bekannt als Schadenszauber).
Wer glaubt, unter dem Einfluss von negativen Energien zu stehen, sollte sich mit seinem Anliegen an einen Experten wenden. Dieser kann nicht nur Gewissheit bringen, er kann einem auch mitteilen, welche Schritte man nun einleiten sollte.
Negative Energien erkennen
Viele Menschen fragen sich an dieser Stelle, wie man negative Energien und schlechte Einflüsse bemerkt. Negative Energien und schwarze Magie wirken sich je nach Person unterschiedlich aus. Wie sehr diese sich bemerkbar machen, ist abhängig von der Gesamtverfassung des Energiekörpers und der spirituellen Entwicklung des Betroffenen.
Sehr spirituelle Menschen sind in der Lage, bereits kleine Einflüsse wahrzunehmen. Der Rest bemerkt den Einfluss von negativen Energien erst, wenn diese bereits Schaden anrichten konnten. Negative Energien zielen meistens auf die Dinge ab, welche dem Betroffenen am wertvollsten sind, wie zum Beispiel seine Partnerschaft oder sein Job.
Plötzliche Auseinandersetzungen mit dem Partner beziehungsweise der Partnerin oder Probleme auf der Arbeit sind ein erster Hinweis auf negative Energien. Wer auf energetischer Ebene sehr sensibel ist, bemerkt ein Ungleichgewicht seines feinstofflichen Energiekörpers anhand von Blockaden und Unwohlsein. Wenn die ersten Anzeichen früh bemerkt werden, können grössere Schäden durch eine Auflösung vermieden werden.
Der feinstoffliche Energiekörper
Der Energiekörper (wird auch als Aura bezeichnet) ist das feinstoffliche Feld, welches den Körper eines jeden Lebewesens umgibt.
Der feinstoffliche Energiekörper ist einzigartig und dennoch ist er auf energetischer Ebene mit allen Menschen und Lebewesen dieser Erde verknüpft. Diese Verknüpfung ist dank der sogenannten Meridiane (Energiekanäle) möglich.
Die Meridiane spielen eine sehr wichtige Rolle für den feinstofflichen Energiekörper, denn sie stellen nicht nur die Verbindung zu anderen Menschen dar, sondern verbinden einen mit der universellen Lebensenergie (auch bekannt als Chi).
Ist diese Verbindung nicht möglich, entstehen innere Blockaden und Unsicherheiten. Der Energiekörper selbst ist die Verbindung zwischen physischem Körper, Geist und Seele. Deshalb ist die Balance des Energiekörpers extrem wichtig! Gerät diese ins Ungleichgewicht, so verlieren viele auch den Sinn des Lebens aus den Augen und fühlen sich unmotiviert. Hier kann eine Auflösung helfen.
Die Feinstofflichkeit konnte von Klaus Volkamer mit einem speziellen Gerät gemessen werden. Darüber erzählt er in seinen zahlreichen Büchern und in verschiedenen Interviews, die man im Internet finden kann.
Rituale zur Energiereinigung
Besonders empfehlenswert sind weissmagische Rituale zur Reinigung des feinstofflichen Energiekörpers. Durch die Energiereinigung kann die Balance des Energiekörpers wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Es gibt viele verschiedene Rituale zur Energiereinigung. Je nach den Bedürfnissen des Betroffenen kann mit Unterstützung eines Experten ein passendes Ritual ausgewählt werden.
Leider ist es nicht möglich, seinen Energiefluss mit dem einmaligen Einsatz eines Rituals zu reinigen. Wer sich dauerhaft vor negativen Energien und schlechten Einflüssen schützen möchte, sollte nach Möglichkeit mindestens einmal in der Woche ein Reinigungsritual durchführen.
Es gibt weniger aufwendige Rituale, die täglich wiederholt werden können und etwas aufwendigere Rituale, welche jedoch nicht täglich angewendet werden müssen.
Allgemein wird empfohlen, ein weissmagisches Ritual in den Alltag einfliessen zu lassen. Besteht dafür jedoch keine Zeit oder gibt es keine Möglichkeiten, um ein solches Ritual durchführen zu können, kann man auf stärkere und aufwendigere Rituale zurückgreifen. Diese schützen einen dafür zumindest über einen gewissen Zeitraum hinweg.
Es ist wichtig, auch einen Blick auf die eigene Lebenseinstellung zu werfen. Ist man häufig übellaunig oder gestresst? Kommt es vor, dass man häufig schlecht über andere Menschen spricht? Wer eine schlechte Einstellung dem Leben gegenüber hat, ist selbst verantwortlich dafür, sich auf spiritueller Ebene mit negativen Energien zu belasten. Auch Schutzrituale sollten regelmässig wiederholt werden.
Da es negative Energien in vielen unterschiedlichen Formen gibt, ist es unmöglich, ein allgemeines Schutzritual auszusprechen. Jedoch kann man mittels Meditation, Yoga oder Akupunktur eine Art energetische Schutzbarriere aufbauen, was energetische Angriffe erschwert.
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