Kartenlegerin Shania: Indigokinder - ihre Merkmale und Eigenschaften
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Indigokinder werden Kinder und Jugendliche bezeichnet, welche in dem Zeitraum von 1995 bis 2004 das Licht der Welt erblickten. Sie sind mit einer höheren Energie ausgestattet und verfügen über eine stärkere Aura, als ihre Eltern sie haben. Sie haben eine indigofarbene Aura. In ihrer Grundstruktur ist diese deutlich anders, als die der Eltern und den Generationen davor.
Merkmale, die sie zu dem machen, was sie sind
Sie besitzen die Fähigkeit der Autodidaktik. Ihre Umgebung spiegeln sie extrem schnell wieder und ahmen diese nach. Sie finden extrem schnell neue Wege. Ihre innere Balance ist uneingeschränkt und tief in ihnen drin. Von aussen fällt dies nicht immer auf. Sie haben eine Intuition, die sofort reagiert, sobald sie in der Umgebung etwas wahrnehmen, was falsch ist. Menschen, welche ihnen keinen Respekt entgegenbringen, bringen sie ebenfalls keinen Respekt entgegen. Ihnen fehlt zudem die Hochachtung vor autoritären, alten und etablierten Systemen. Auf andere Menschen wirken sie nicht sozial und sehr provozierend. Grenzen sind ihnen fremd. Vor vielen Dingen haben sie keinen Respekt. Gerade in Situationen, wo sie keine Balance spüren zu den Menschen, die zu ihrem Leben dazugehören. Sofern der Erwachsene nicht als Initiator agiert, um das Gleichgewicht wiederherzustellen, fehlt weiter die Balance. Sie zeigen ein provokatives Benehmen bezüglich der Aussenwelt. Sie meinen dies nicht von Natur aus böse. Vielmehr spüren sie eine gewisse Machtlosigkeit, wenn sie an die gesamte Situation denken. Weisen sie andere auf Widersprüche und Unausgeglichenheit hin, übertreiben sie dabei meistens. Sie suchen extrem die Wahrheit und es ist schwer für sie, andere Menschen oder sich selbst zu belügen. Jedes Mal, wenn so eine Situation eintritt, streikt ihr Körper oder reagiert negativ. Sie spüren ein Unwohlsein in sich.
Grundzüge der Indigokinder
• intuitiv, empathisch, empfindlich
• wirken extrem weise, wollen Zeitalter des Friedens
• möchten grosse Veränderungen in den Bereichen Politik, Umwelt und Gesellschaft herbeiführen
• eingebauter Lügendetektor, zum Erkennen der Wahrheit und sich um die Änderungen zu kümmern
• brauchen oft eine bestimmte Umgebung zur Kultivierung ihrer Fähigkeiten und zur Verbesserung dieser.
Allgemeinwissen über diese besonderen Kinder
Es gibt nur ein paar wenige Erwachsene, welche einen so unmittelbaren Kontakt zu ihrer Intuition haben, wie die Indigokinder. Ihre Aurastrukturen sind grundlegend verschieden. Sie besitzen kein Karma und ihnen fehlt die traditionelle Seelenenergie. Ihre Aura besteht ausschliesslich aus Geistesenergie und Intuitionsenergie sowie dem physischen Körper. Normalerweise besteht die Aura aus der Seelenenergie und der Karmaenergie. Der Anteil der Geistesenergie und Intuitionsenergie ist bei den anderen Menschen nur gering. Seit ihrer Geburt ist ihr Selbstwertgefühl stark ausgeprägt. Ihr Glaube an sich selbst sowie an ihre Fähigkeiten ist überdurchschnittlich. Ihnen fehlt vor vielen Dingen die Furcht, da sie schon seit ihrer Geburt davon überzeugt sind, selber für sich sorgen zu können. Dies kann für sie eine Gefahr darstellen. Sie können die Grenzen, die ihr physischer Körper hat, nicht einschätzen. So kann es zu Problemen beim Selbstbildnis und der Identität kommen.
Eltern sowie Betreuer, die diese Aurastruktur besitzen, brauchen mehr Ressourcen mit den speziellen Menschen umzugehen und diese zu erziehen. Erwachsene sollten daher eine Auratransformation bei sich durchführen. Dann verfügen sie über dieselbe Aurastruktur, wie Kinder und Jugendliche. Die Begegnung in der Entwicklung vereinfacht sich und sie ist leichter zu führen und den Kids kann besser gefolgt werden. Zudem können die Erwachsenen den Kindern besser zeigen, wo die Grenzen sind. Schnell kommt es bei ihnen zu einer Reizüberflutung, die durch Geräusche, Lichter, Giftstoffe oder Berührungen ausgelöst wird. Für die Erdung sind sie auf Unterstützung angewiesen. Zahlreiche Indigokinder plagen sich mit Konzentrationsschwierigkeiten und leiden in der Schule unter sozialen Problemen. Zudem können sie es nicht lassen, die Lehrer immer wieder zu korrigieren. Ihr Verhalten ist nicht immer gleich. Am wichtigsten ist ihnen ihr hohes Mass an sozialem Bewusstsein, aber auch die Aurastrukturen spielen eine Rolle. Sie haben den Drang, die Welt besser zu machen.
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