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Tierkommunikation - mit Tieren sprechen

Kartenlegerin Shania: Tierkommunikation - mit Tieren sprechen


Tierkommunikation - mit Tieren sprechen: Foto: © HTeam / shutterstock / #143892157
Foto: HTeam / Shutterstock.com

Tiere kommunizieren mit den Menschen. Dazu nutzen sie ihre Mimik, Gestik, Berührungen und Laute. Sie können auch in Form der Telepathie kommunizieren. Das alles gehört zum Bereich der Tierkommunikation.

Tiere und Menschen haben ähnliche Fähigkeiten

Tiere sind ebenso mit der Fähigkeit zu kommunizieren ausgestattet, wie auch die Menschen. Bei der Telepathie werden über eine Distanz Gefühle empfangen und dann übertragen. Diese Fähigkeit lässt sich trainieren, indem Sie zunächst einmal die Hellsinne trainieren. Es gibt Menschen, welche in einem Gespräch mit Tieren Stimmen wahrnehmen. Andere Menschen erkennen Bilder, fühlen, schmecken oder riechen etwas. Sie müssen an sich arbeiten. Lösen Sie Ihre Glaubenssätze auf. Wichtig ist, dass Sie sich selbst kennen und Ihre Gedanken. Meditation fördert die Beruhigung der Gedanken und Sie werden offen sein, was Ihre Wahrnehmung betrifft. Sie und der sechste Sinn haben eine enorme Verbindung miteinander. Tiere leben in der Gegenwart.

Tiere verfügen ebenso über Energiezentren in ihrem Körper, wie auch die Menschen. In der Stirnmitte liegt das Stirnchakra, genauer gesagt, circa einen Finger breit über den Augenbrauen. Ein anderer Name für das Stirnchakra ist drittes Auge. Es macht ein Sehen nach innen möglich. Wird auf dieser Basis kommuniziert, erfolgt dies über Gedankenlesen und Intuition.

Unterstürzung bei der Kommunikation

• Auffälliges Verhalten
• Tiere, die schlecht gehalten wurden und eine schwere Vorgeschichte hatten oder eine unklare Vergangenheit
• nicht klare Deutungen bei Unwohlsein
• Veränderung der Lebenssituation oder plötzlich auftretende Verhaltensänderungen
• verschwundene Tiere finden

Ihr Tier kann Ihnen mitteilen, wie es ihm geht, mit welchen Gedanken es sich beschäftigt und was es fühlt. Indem Sie mit ihm kommunizieren, können Sie Hintergründe sowie Ursachen aufdecken, die problematisch für das Zusammenleben sein können. So lassen sich Lösungen ermitteln.

Veränderte Lebenssituation richtig einschätzen

Der Wechsel des Besitzers, eine Scheidung, ein Umzug, ein neues tierisches Familienmitglied oder ein menschliches Familienmitglied, der Verlust der Bezugsperson oder eines anderen Tieres, kann eine Belastung für das Tier darstellen und es verwirren. Durch die Telepathie können Sie besser darauf achten, was sich Ihr Tier wünscht und was es braucht, sofern sich Veränderungen einstellen.

Sie können mit dem Verfahren Ihr Tier scannen. Ihr Tier gibt Ihnen oftmals Hinweise, die dabei helfen, Befindlichkeitsstörungen, Blockaden und Verspannungen zu finden. Über die Telepathie können Sie herausfinden, in welcher Verfassung Ihr Liebling gerade ist. Seine Gefühlswelt, sein aktueller Zustand und was es in seiner Umgebung wahrnimmt. Das sind Impulse, die bei der Suche sehr wertvoll sind. Es kann zudem als Unterstützung des Tieres
dienen, dass es wieder heimfindet.

Sterbende Wesen begleiten sowie trauernde Menschen

Sie erfahren alles über die Bedürfnisse und die Wünsche von ihm, die es sich für seine letzte Phase des Lebens wünscht und wie sich Blockaden lösen lassen. Zudem wissen Sie so besser, wie Sie den Übergang für Ihren Liebling würdevoll und liebevoll gestalten können. Geht es um die Frage, ob es besser ist, es einzuschläfern, können Sie es ebenfalls fragen und wissen so, was es am liebsten möchte. Für Sie ist es eine Phase, die wehtut. Durch den Gedankenaustausch mit ihm erfahren Sie Trost und es unterstützt Sie besser loslassen zu können und von Ihrem Liebling Abschied zu nehmen.

Kontaktaufnahme zu verstorbenen Tieren

Sie können mit Ihrem Tier auch in Kontakt treten, wenn es bereits verstorben ist. Sie nehmen Kontakt mit dessen Seele auf, wodurch sich Fragen, die noch offen sind, klären lassend sowie Botschaften, die während der Zeit, in der es gelebt hat, nicht angesprochen wurden. Diese können auch nach dem Tod des Tieres noch übermittelt werden. Das unterstützt Sie oftmals besser den Verlust zu verkraften, ihn zu akzeptieren und zu verarbeiten.

Übersetzt kann die Sprache von einem Tier nur werden, wenn das, was es, wenn es befragt wird, auch sagen möchte. Es kann, wenn auch selten, passieren, dass Ihr Liebling lieber still leidet und nicht möchte, dass sein Besitzer das ein oder andere erfährt, um ihn zu schonen. Jene, welche unter einem starken Unwohlsein leiden und mit Menschen schon schlechte Erfahrungen gehabt haben, sind zum Teil extrem verschlossen. Jene, die verschwunden sind, können verwirrt sein oder haben Frust, was die Tierkommunikation um ein Vielfaches erschweren kann. Blockaden müssen gelöst werden.



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